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        Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik

        Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. (DGAP) wurde 1955 gegründet. Sie ist eine unabhängige, überparteiliche und gemeinnützige Vereinigung. Ihr Zweck, ihre Organisationsstrukturen und ihre Art der Finanzierung sind vergleichbar mit denen des Council on Foreign Relations in New York und denen des Royal Institute of International Affairs (Chatham House) in London. Zu den mehr als 1600 Mitgliedern der DGAP zählen Persönlichkeiten aus Politik, Verwaltung und Diplomatie, aus Wirtschaft und Gewerkschaften sowie aus Medien und Universitäten. Die Hauptziele der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) sind: Die Probleme der internationalen, besonders der europäischen Politik, Sicherheit und Wirtschaft zu erörtern und ihre wissenschaftliche Untersuchung zu fördern, die Dokumentation über diese Forschungsfragen zu sammeln und das Verständnis für internationale Fragen durch Vorträge, Studiengruppen und Veröffentlichungen anzuregen und zu vertiefen. Des weiteren sollen die internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit und der Gedanke der Völkerverständigung gefördert werden. Auf der Website werden das Forschungsinstitut, die Bibliothek sowie die Veröffentlichungen vorgestellt.

        Anbieter: Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. (DGAP)

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        Zu den Zentralen

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        Neues aus den Zentralen

        Deutsche Außenpolitik

        Das Heft Deutsche Außenpolitik aus der Reihe Informationen zur politischen Bildung gibt eine Einführung in Grundlagen, Akteure, Entwicklung und  Herausforderungen der deutschen Außenpolitik.

        Deutsche Aussenpolitik

        Themenschwerpunkt "Deutsche Aussenpolitk" der Zeitschrift "Internationale Politik" der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.

        Deutsche Außenpolitik im Wandel

        Neue Macht - Neue Verantwortung
        Elemente einer deutschen Außen- und Sicherheitspolitik für eine Welt im Umbruch

        Das Abschlusspapier des Projekts behandelt Deutschlands Rolle in der internationalen Ordnung und in Europa, seine strategischen Beziehungen und seine Sicherheitspolitik; für alle vier Bereiche macht es Empfehlungen.
        Oktober 2013
        (Stiftung Wissenschaft und Politik)
        Eine Gestaltungsmacht in der Kontinuitätsfalle
        Das Beharren auf den Kontinuitätslinien deutscher Außenpolitik führt in eine selbst gestellte Politikfalle, weil das Denken in Kontinuitäten den Blick für die notwendigen Reaktionen auf Wandel verstellt, so Prof. Eberhard Sandschneider in: Aus Politik und Zeitgechichte, 10/2012
        (Bundeszentrale für politische Bildung)
        Wie orientierungslos ist die deutsche Außenpolitik?
        Welche Chancen gibt es für Deutschland, eine außenpolitishce Führungsrolle zu übernehmen? Die DGAP-Experten Svenja Sinjen und Henning Riecke skizzieren im Kamingespräch am 12.10.2011 ihre Thesen.
        (Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.)
        Die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik nach der Intervention in Libyen
        Für die Rolle Deutschlands in NATO und EU bedeutet der Fall Libyen eine schwere Hypothek. Deutschland muss zu einer konsistent aktiven Politik in den Vereinten Nationen zurückfinden.
        Internationale Politik und Gesellschaft, 4/2011
        (Friedrich-Ebert-Stiftung)
        Perspektive 2020: Empfehlungen für eine aktive deutsche Außenpolitik
        Die Mitglieder des Arbeitskreises Junge Außenpolitiker wagen eine Einschätzung der globalen Lage und schlagen konkrete Handlungsempfehlungen für die deutsche Politik vor.
        Zukunftsfroum Politik, 19. September 2011
        (Konrad-Adenauer-Stiftung)
        Deutsche Außenpolitik - Vom Musterknaben zum Sorgenkind
        Alexander Kähler diskutiert in der PHOENIX RUNDE vom 31.08.2011 mit Bernhard Zand (DER SPIEGEL), Heather DeLisle (freie Journalistin) und Prof. Thomas Jäger (Politikwissenschaftler, Universität Köln)
        (YouTube-Kanal Phönix)