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Der Onlinekatalog der Zentralen

 

        PeNG! Aktive Erwerbslose und Geringverdiener

        Hinter PeNG verbirgt sich eine Gruppe von Frauen und Männern, die sich Anfang 2005 zusammengefunden haben. Sie setzen sich aktiv mit dem Sozialabbau in Deutschland auseinander. Sie wollen durch Informationen und Aktionen auf die Situation der von Armut Betroffenen und Bedrohten aufmerksam machen. Sie wenden sich an alle Interessierten, insbesondere Erwerbslose und Geringverdiener – aber auch an diejenigen Erwerbstätigen, die erkannt haben, dass der Sozialabbau auch sie bedroht.

        Anbieter: PeNG! Aktive Erwerbslose und Geringverdiener e.V.





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        Zu den Zentralen

        Zu den Angeboten der Bundeszentrale und den Landeszentralen für politische Bildung:

        Adressen der Zentralen

        Neues aus den Zentralen

        Zahlen und Fakten

        Das Online-Angebot Zahlen und Fakten Die soziale Situation in Deutschland der Bundeszentrale für politische Bildung bietet u.a. Daten zu den Bereichen: Arbeitslosigkeit
        Erwerbstätigkeit

        Einkommen

        Armut
        .

        Zahlen und Fakten

        Das Online Angebot Zahlen und Fakten der bpb bietet u.a. Daten und Graphiken zum Thema Arbeitslosigkeit

        Hartz IV

        Vor fast 15 Jahren trat das Vierte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt in Kraft. Mit "Hartz IV" wurden unter anderem Arbeitslosen- und Sozialhilfe zum neuen Arbeitslosengeld II zusammengelegt. Schon vor der Verabschiedung löste Hartz IV Proteste aus, noch bis heute sind die Reformen umstritten. Mehr dazu in der APuZ-Ausgabe 44-45/2019 zum Thema Hartz IV

        HartzIV-Empfänger nach Bundesländer

        Diese Statsitik zeigt den Anteil der Hartz-IV-Empfänger an der Bevölkerung nach Bundesländern, Stand Juni 2016.

        Arbeitslosigkeit

        2003 verkündete Gerhard Schröder ein umfassendes Reformprogramm für Deutschland: die "Agenda 2010". Bis zum Jahr 2010 sollte unter anderem der Arbeitsmarkt grundlegend reformiert werden, "um wieder an die Spitze der wirtschaftlichen und der sozialen Entwicklung in Europa zu kommen". Auch im namensgebenden Jahr 2010 ist noch umstritten, wie die Auswirkungen der Agenda zu bewerten sind. Mehr dazu in der APuZ-Ausgabe 48/2010 zum Thema Arbeitslosigkeit