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        Corona-Krise - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 35-37/2020)

        Knapp ein halbes Jahr ist vergangen, seitdem ab Mitte März 2020 bei dem Versuch, die Ausbreitung des neuartigen Corona-Virus in Deutschland einzugrenzen, das wirtschaftliche und öffentliche Leben für mehrere Wochen weitgehend heruntergefahren und tief in Grundrechte eingegriffen wurde. Der Staat stand und steht dabei vor der schwierigen Aufgabe, einen angemessenen Ausgleich zwischen der Freiheit und dem Schutz des Lebens seiner Bürgerinnen und Bürger herzustellen. Ein Ende der Pandemie ist noch nicht absehbar. Bei Überlegungen, wie mit ihren langfristigen Folgen umgegangen werden kann, gewinnen Fragen nach der Problemlösungskompetenz von liberalen Demokratien, den Handlungsmöglichkeiten der EU und der Gestaltung von (De-)Globalisierungsprozessen an Relevanz.

        Inhalt:

        Editorial
        Verfassungsrechtliche Perspektiven
        Föderalismus in der (Corona-)Krise?
        Zum gesellschaftlichen Umgang mit der Corona-Pandemie
        Rückzug des Politischen?
        "Lasst die Lehrkräfte in Ruhe, aber nicht die Schulen"
        Corona-Angst und die Geschichte der Bundesrepublik
        Die Corona-Pandemie als Herausforderung für Demokratie und europäische Integration


        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung





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        Dossiers Geschichte

        Sämtliche Themendossiers der Bundeszentrale für politische Bildung im Bereich Geschichte.

        Europäische Union

        Das Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung bietet zahlreiche Beiträge, um sich mit der Europäischen Union auseinanderzusetzen.

        Europa einfach erklärt

        Ein Heft über die Europäische Union in Leichter Sprache
        Hier lesen Sie:
        Warum die EU für unseren Alltag wichtig ist. Warum manche mit der EU nicht zufrieden sind. Wer in der EU bestimmt. Was wir Bürger/innen tun können, wenn wir in der EU etwas ändern wollen.

        60 Jahre Römische Verträge

        Die Europäische Union ist 60 Jahre
        Sie gelten als "Geburtsurkunde" der Europäischen Union - die Römischen Verträge. Vor sechzig Jahren, am 25. März 1957 haben Frankreich, Deutschland, Italien, Belgien, die Niederlande und Luxemburg diese Verträge in Rom unterzeichnet. Mehr dazu im Geschichtsdossier der LpB Baden-Württemberg.