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Der Onlinekatalog der Zentralen

 

        Zeit für Politik - Rechte Hetze in Klassenchats

        In den letzten Jahren hat sich die Verbreitung gewaltverherrlichender Inhalte in Chatgruppen zu einem Problem entwickelt, v. a. erregten Klassenchats Aufsehen, in denen Hitler-Memes, nationalsozialistische Symbole und Bilder, geteilt wurden. Moderator Maxi spricht im ersten Teil des Videos mit Thomas Estrada von der Bayerischen Informationsstelle gegen Extremismus (BIGE). Er erklärt, aus welchen Gründen das Teilen bestimmter Symbole und Bilder in Chatgruppen in Deutschland strafbar ist und gibt Tipps, wie jede*r Einzelne reagieren kann. Im zweiten Teil des Videos interviewt Maxi die Holocaust-Überlebende Eva Umlauf, die 1945 im Alter von zwei Jahren in Auschwitz befreit wurde und damit zu den jüngsten Überlebenden des Konzentrations- und Vernichtungslagers gehört. Sie erklärt zunächst, was in Auschwitz passiert ist und welche Folgen die Shoah für sie und ihre Familie hatte. Anschließend erläutert sie, was sie persönlich über das Teilen von NS-verherrlichenden Inhalten in Chatgruppen denkt.

        Anbieter: Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit





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        Zu den Zentralen

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        Neues aus den Zentralen

        Dossiers Geschichte

        Sämtliche Themendossiers der Bundeszentrale für politische Bildung im Bereich Geschichte.

        Passend dazu im Themenkatalog

        Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg

        Das Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung führt in sieben Kapiteln durch die Geschichte von Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg in Deutschland.

        Widerstand gegen den Nationalsozialismus

        Eine kleine Minderheit der deutschen Bevölkerung widersetzte sich der nationalsozialistischen Diktatur von 1933 bis 1945. Der Widerstand gegen Hitler und sein totalitäres System war äußerst vielfältig: Anhand des biographischen Ansatzes werden in dem Heft Widerstand gegen den Nationalsozialismus aus der Reihe "Informationen zur politischen Bildung" der bpb die unterschiedlichen Motive, Handlungen und Schicksale der Widerstandskämpfer und -gruppen beleuchtet.

        20. Juli 1944

        Sie wollten Hitler ermorden und den Zweiten Weltkrieg beenden: Mit einer Bombe versuchte eine Gruppe um Claus Schenk Graf von Stauffenberg am 20. Juli 1944, Hitler auszuschalten. Ihr Umsturzversuch endete noch in der Nacht mit ihrer Hinrichtung. Der aktuelle Hintergrund über den 20. Juli 1944 der Bundeszentrale für politische Bildung.

        Der deutsche Widerstand gegen Hitler

        Diese Sonderausgabe der Zentralen für politische Bildung bietet einen Überblick über diejenigen, die sich dem Nationalsozialismus auf ganz unterschiedliche Weise entgegenstellten. Das Buch der "Der deutsche Widerstand gegen Hitler" ist derzeit in den Landeszentralen in Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt erhältlich.

        20. Juli 1944

        Das Themenblatt "20. Juli 1044" der bpb  informiert über Ablauf und Hintergrund des Umsturzversuchs und stellt unterschiedliche Bewertungen der Tat zur Diskussion.