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        Corona-Krise - Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 35-37/2020)

        Knapp ein halbes Jahr ist vergangen, seitdem ab Mitte März 2020 bei dem Versuch, die Ausbreitung des neuartigen Corona-Virus in Deutschland einzugrenzen, das wirtschaftliche und öffentliche Leben für mehrere Wochen weitgehend heruntergefahren und tief in Grundrechte eingegriffen wurde. Der Staat stand und steht dabei vor der schwierigen Aufgabe, einen angemessenen Ausgleich zwischen der Freiheit und dem Schutz des Lebens seiner Bürgerinnen und Bürger herzustellen. Ein Ende der Pandemie ist noch nicht absehbar. Bei Überlegungen, wie mit ihren langfristigen Folgen umgegangen werden kann, gewinnen Fragen nach der Problemlösungskompetenz von liberalen Demokratien, den Handlungsmöglichkeiten der EU und der Gestaltung von (De-)Globalisierungsprozessen an Relevanz.

        Inhalt:

        Editorial
        Verfassungsrechtliche Perspektiven
        Föderalismus in der (Corona-)Krise?
        Zum gesellschaftlichen Umgang mit der Corona-Pandemie
        Rückzug des Politischen?
        "Lasst die Lehrkräfte in Ruhe, aber nicht die Schulen"
        Corona-Angst und die Geschichte der Bundesrepublik
        Die Corona-Pandemie als Herausforderung für Demokratie und europäische Integration


        Anbieter: Bundeszentrale für politische Bildung





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        Zu den Zentralen

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        Dossiers Geschichte

        Sämtliche Themendossiers der Bundeszentrale für politische Bildung im Bereich Geschichte.

        Passend dazu im Themenkatalog

        Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg

        Das Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung führt in sieben Kapiteln durch die Geschichte von Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg in Deutschland.

        Widerstand gegen den Nationalsozialismus

        Eine kleine Minderheit der deutschen Bevölkerung widersetzte sich der nationalsozialistischen Diktatur von 1933 bis 1945. Der Widerstand gegen Hitler und sein totalitäres System war äußerst vielfältig: Anhand des biographischen Ansatzes werden in dem Heft Widerstand gegen den Nationalsozialismus aus der Reihe "Informationen zur politischen Bildung" der bpb die unterschiedlichen Motive, Handlungen und Schicksale der Widerstandskämpfer und -gruppen beleuchtet.

        20. Juli 1944

        Sie wollten Hitler ermorden und den Zweiten Weltkrieg beenden: Mit einer Bombe versuchte eine Gruppe um Claus Schenk Graf von Stauffenberg am 20. Juli 1944, Hitler auszuschalten. Ihr Umsturzversuch endete noch in der Nacht mit ihrer Hinrichtung. Der aktuelle Hintergrund über den 20. Juli 1944 der Bundeszentrale für politische Bildung.

        Der deutsche Widerstand gegen Hitler

        Diese Sonderausgabe der Zentralen für politische Bildung bietet einen Überblick über diejenigen, die sich dem Nationalsozialismus auf ganz unterschiedliche Weise entgegenstellten. Das Buch der "Der deutsche Widerstand gegen Hitler" ist derzeit in den Landeszentralen in Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt erhältlich.

        20. Juli 1944

        Das Themenblatt "20. Juli 1044" der bpb  informiert über Ablauf und Hintergrund des Umsturzversuchs und stellt unterschiedliche Bewertungen der Tat zur Diskussion.