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Der Onlinekatalog der Zentralen

 

        Zeit für Politik - Geschlechterklischees auf Social Media

        In den sozialen Medien werden immer wieder Geschlechterklischees reproduziert. Frauen müssen weiblich sein, Männer männlich – diese Haltung wird oft dadurch verstärkt, dass Promis und Influencer*innen bestimmte Klischees mitprägen. Gerade junge Frauen, egal ob sie diesen Klischees entsprechen wollen oder nicht, machen die Erfahrung, dass sie von außen auf ihre vermeintliche Rolle als Objekt zurückverwiesen werden. So haben viele Frauen und junge Mädchen mit privaten Nachrichten oder Kommentaren zu kämpfen, die Beleidigungen bis hin zu sexuellen Belästigungen beinhalten. Eine Studie aus dem Jahr 2018 ergab, dass 27% der 11- bis 18-Jährigen bereits online sexuell belästigt wurden. Die Unterrichtsstunde behandelt diese Fragen: Welche Rollenklischees werden in sozialen Medien gezeigt? Warum erfahren Frauen in Social Media sexuelle Belästigung durch vornehmlich männliche Nutzer? Wie können wir mit Beleidigungen und sexueller Belästigung in Kommentaren und Nachrichten umgehen?

        Anbieter: Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit





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        Zu den Zentralen

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        Dossiers Geschichte

        Sämtliche Themendossiers der Bundeszentrale für politische Bildung im Bereich Geschichte.

        Passend dazu im Themenkatalog

        Der Aufstand des 17. Juni 1953

        Das Online-Dossier Der Aufstand des 17. Juni 1953 der bpb stellt mit interaktiven Karten, mit Fotos, Interviews und Überblickstexten sowie zahlreichen Ton- und Filmdokumenten den Volksaufstand anhand exemplarischer Bespiele dar.

        Zusammenfassungen

        Der 17. Juni 1953
        Zusammenfassende Darstellung
        (Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern)

        #kurzerklärt: Der Aufstand am 17. Juni 1953
        (Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg)

        17. Juni 1953 - Volksaufstand
        (Lemo)

        Comic: Die Geschichte von Armin und Eva

        Der 17. Juni 1953 steht für Unfreiheit und Willkür in der DDR. Zugleich ist er Symbol für Mut und Widerstand der Bevölkerung. Ein Comic macht die historischen Ereignisse nun auf eine neue Art erfahrbar. "Die Geschichte von Armin und Eva“ ist spannend, weil sie wahr sein könnte. Ein Projekt des Instituts für angewandte Geschichte, gefördert durch die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung.

        Gedächtnis der Nation

        Auf dem Portal Gedächtnis der Nation erzählen Zeitzeugen ihre Geschichte. Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart, in mehr als tausend Videoclips. In der Rubrik "Erleben" unter den Ereignissen des Jahres 1953 finden sich Zeitzeugen-Videos zum Volksaufstand am 17. Juni. Wer auch Zeitzeuge ist und mitmachen möchte, hier der aktuelle Zeitzeugenaufruf.

        Zeitzeugenbüro: Volksaufstand von 1953

        Neben einer Einführung in die Geschichte des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 verweist das Zeitzeugenbüro auf Lehrmaterialien, Bücher, Filme und Links. Im der Rubrik "Zeitzeugen" werden Menschen vorgestellt, die Schülerinnen und Schülern vom Volksaufstand 1953 in der DDR und seinen Folgen berichten und bereit sind, gemeinsam mit ihnen im Unterricht über das Thema zu diskutieren.

        Zeitzeugen-Interviews

        In dieser Interviewreihe auf DeineGeschichte.de kommen sechs Zeitzeugen zu Wort, die eindrücklich von ihren Erlebnissen der beiden Protesttage berichten. Dazu werden persönliche Dokumente, Archiv-Fotos und historische Filmaufnahmen gezeigt.