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Der Onlinekatalog der Zentralen

 

        Grundgesetz & Grundrechte in Zeiten der Corona-Pandemie

        Viele Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben zu einer Einschränkung der Grundrechte geführt. In der Geschichte der Bundesrepublik ist dies ein einmaliger Vorgang. Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach sogar von einer „Zumutung für die Demokratie“. Es ist eine historische Herausforderung für verantwortliche Politiker*innen, in diesem Risikomanagement die schwierige Abwägung zwischen dem Schutz von Gesundheit und Leben der Bevölkerung einerseits und der Grundrechte andererseits vorzunehmen. Es müssen dabei elementare Güter abgewogen werden: Freiheit und Gesundheit, Schutz des Individuums und Gemeinwohl, offene Gesellschaft und Menschenrechte. Die Debatte über diese Gratwanderung hat längst begonnen, und sie ist mit unbequemen Fragen verbunden. Gleichzeitig führt sie uns die Bedeutung der Grundrechte vor Augen, die wir in Vor-Corona-Zeiten so selbstverständlich in Anspruch genommen haben. Aber welche Grundrechte sind eigentlich eingeschränkt? Und ist das überhaupt zulässig?

        Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg





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        Dossiers Geschichte

        Sämtliche Themendossiers der Bundeszentrale für politische Bildung im Bereich Geschichte.

        Passend dazu im Themenkatalog

        Der Aufstand des 17. Juni 1953

        Das Online-Dossier Der Aufstand des 17. Juni 1953 der bpb stellt mit interaktiven Karten, mit Fotos, Interviews und Überblickstexten sowie zahlreichen Ton- und Filmdokumenten den Volksaufstand anhand exemplarischer Bespiele dar.

        Zusammenfassungen

        Der 17. Juni 1953
        Zusammenfassende Darstellung
        (Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern)

        #kurzerklärt: Der Aufstand am 17. Juni 1953
        (Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg)

        17. Juni 1953 - Volksaufstand
        (Lemo)

        Comic: Die Geschichte von Armin und Eva

        Der 17. Juni 1953 steht für Unfreiheit und Willkür in der DDR. Zugleich ist er Symbol für Mut und Widerstand der Bevölkerung. Ein Comic macht die historischen Ereignisse nun auf eine neue Art erfahrbar. "Die Geschichte von Armin und Eva“ ist spannend, weil sie wahr sein könnte. Ein Projekt des Instituts für angewandte Geschichte, gefördert durch die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung.

        Gedächtnis der Nation

        Auf dem Portal Gedächtnis der Nation erzählen Zeitzeugen ihre Geschichte. Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart, in mehr als tausend Videoclips. In der Rubrik "Erleben" unter den Ereignissen des Jahres 1953 finden sich Zeitzeugen-Videos zum Volksaufstand am 17. Juni. Wer auch Zeitzeuge ist und mitmachen möchte, hier der aktuelle Zeitzeugenaufruf.

        Zeitzeugenbüro: Volksaufstand von 1953

        Neben einer Einführung in die Geschichte des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 verweist das Zeitzeugenbüro auf Lehrmaterialien, Bücher, Filme und Links. Im der Rubrik "Zeitzeugen" werden Menschen vorgestellt, die Schülerinnen und Schülern vom Volksaufstand 1953 in der DDR und seinen Folgen berichten und bereit sind, gemeinsam mit ihnen im Unterricht über das Thema zu diskutieren.

        Zeitzeugen-Interviews

        In dieser Interviewreihe auf DeineGeschichte.de kommen sechs Zeitzeugen zu Wort, die eindrücklich von ihren Erlebnissen der beiden Protesttage berichten. Dazu werden persönliche Dokumente, Archiv-Fotos und historische Filmaufnahmen gezeigt.